Klimafreundliche Weihnachten
Plätzchenduft, Kerzenschein und festliche Dekorationen: Naht das Weihnachtsfest, machen wir es unseren Liebsten und uns besonders schön. Die Zeit der Besinnung kann auch ein Anlass sein, bewusster mit unseren Ressourcen umzugehen und unsere Umwelt mit neuen Augen zu sehen. Wir haben für Sie unsere Tipps für nachhaltigere Adventstage und ein umweltbewusstes Weihnachtsfest zusammengestellt.
Es werde Licht: Aber stromsparend, bitte.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei – dann rund 3000. Etwa so viele Lichtlein lassen jedes Jahr den Christbaum auf dem Marienplatz erstrahlen . An unseren Weihnachtsbäumen zu Hause sind es zwar weit weniger Birnchen, die das Wohnzimmer in warmes Licht tauchen, aber immerhin 13 Prozent unseres Stromverbrauches fallen auf die Beleuchtung. Beleuchten Sie überlegt, sparen Sie ohne Verzicht jede Menge Strom und Geld.
Mit LEDs in Weihnachtsstimmung
Immer mehr Menschen setzen bei ihrer Weihnachtsbeleuchtung bereits auf LEDs. Laut einer Statista-Umfrage aus dem Jahr 2021 legen 77 Prozent aller Befragten Wert auf LED-Weihnachtsschmuck. LED verbrauchen nicht nur weniger Strom, sie verursachen auch deutlich weniger CO2. In puncto festlicher Stimmung stehen sie Glühbirnen in nichts nach. Auf diese Weise können Sie die Atmosphäre genießen und dabei sparen.
Strom clever nutzen
Lichterketten und Dekoration mit Batterien werden umweltfreundlicher, wenn Sie die Batterien mit Akkus ersetzen: weniger Material, weniger Müll und kostengünstiger.
Die Zeit macht den Unterschied: Mit einer Zeitschaltung oder smarten Steuerung können Sie zusätzlich sparen. Die Weihnachtsbeleuchtung muss nur leuchten, wenn Sie sich auch an ihr erfreuen können. Wollen Sie nicht jeden Tag mehrfach alle Lämpchen und Dekorationen ein- und ausschalten, nimmt Ihnen eine Zeitschaltung die Arbeit ab.
Lassen Sie die Sonne helfen
Auch im Winter ist es tagsüber hell genug, um ein wenig Strom zu gewinnen. So lassen sich mit kleinen Solarpaneelen bereits die Akkus für die Dekolichter laden. Einige Solar-Lichterketten verfügen sogar über einen Lichtsensor, der die Beleuchtung automatisch einschaltet, wenn es dunkel wird.
Unser Tipp
Noch auf der Suche nach guten Vorsätzen für das nächste Jahr? Machen Sie unseren Stromcheck und senken Sie Ihren Stromverbrauch das ganze Jahr über. Denn den eigenen Stromverbrauch zu kennen, ist der erste Schritt, um den Verbrauch zu optimieren. Mit dem StromCheck berechnen Sie in wenigen Sekunden den eigenen Verbrauch und sehen, wie viel Sie sparen können.
Der bewusste Weihnachtsmarktbummel
Glühwein, bunte Lichter und viele Leckereien: Weihnachtsmärkte gehören in den Advent wie die Kugeln an den Baum. Mit ein paar Tipps können Sie den Weihnachtsmarktbummel auch nachhaltig genießen.
Mit dem ÖPNV zum Weihnachtsmarkt
Es ist naheliegend, trotzdem fahren immer noch viele Menschen mit dem Auto zum Weihnachtsmarkt. Dabei spielen die öffentlichen Nahverkehrsangebote gerade in der Vorweihnachtszeit ihre Stärken voll aus. Keine Parkplatzsuche, keine hohen Parkhausgebühren, kein Stau auf dem Heimweg: Die Hin- und Rückfahrt zum Weihnachtsmarkt kann so umso entspannter verlaufen. Und es darf dann auch mal ein Glühwein mehr sein. Der Münchner Christkindlmarktfahrplan zeigt ihnen wie sie die Märkte in der Stadt am einfachsten mit dem ÖPNV erreichen.
Wollen Sie wissen, wie viel CO2 Sie sparen können, wenn Sie das Auto stehenlassen? Machen Sie unseren Mini-Check.
Leckeres bewusst genießen
Weihnachtsmärkte sind wie alle Großveranstaltungen oft leider auch ein Müllmagnet. Wegwerfgeschirr und -Besteck, Pappbecher, Servietten – die Mülleimer quellen schnell über. Doch das muss nicht so sein.
- Besonders nachhaltig ist das Tollwood-Winterfestival auf der Theresienwiese aufgestellt. Hier kommt außerdem „Bio“ auf den Teller und die Weihnachtsbeleuchtung funkelt mit Ökostrom.
- Viele Weihnachtsmärkte setzen inzwischen auf recycelbares Geschirr. Der Münchner Christkindlmarkt verzichtet seit Jahren komplett auf Einweggeschirr und leistet so seinen Betrag zum Umweltschutz. Bringen Sie Ihre eigenen To-Go-Becher mit, können Sie das sogar noch steigern.
- Schlemmen geht auch nachhaltig: Wählen Sie Speisen und Getränke mit Bio-Label und aus regionaler Herstellung. Auf der Webseite des Christkindlmarktes finden Sie eine Übersicht der nachhaltigen Stände.
Deko- und Geschenkideen, die doppelt Freude machen
Nutzen Sie den Weihnachtsmarktbummel für eine kleine Reise durch die Region: Hier sind viele regionale Unternehmen und soziale Einrichtungen und Organisationen vertreten, die einen Einblick in ihre Arbeit geben. Die Weihnachtsmärkte sind für sie eine wichtige Saison. Setzen Sie bei Ihrer Weihnachtsdekoration und den Überraschungen für die Liebsten auf regionale Produkte, schenken Sie nachhaltiger und stärken gleichzeitig die Angebote Ihrer Umgebung.
Unser Tipp: In unserem Adventskalender stellen wir Ihnen jeden Tag eine Münchner Initiative vor. Und Sie können sogar etwas gewinnen.
Weihnachtsbaum mit guter Ökobilanz
Weihnachten ohne Weihnachtsbaum? Für viele undenkbar. Leider ist es nicht sonderlich nachhaltig, einen Baum, der oft sieben bis zehn Jahre wachsen musste, für ein paar wenige Wochen festlicher Atmosphäre zu fällen. Sie müssen aber nicht auf einen echten Baum verzichten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Weihnachtsbaumkauf achten können, und stellen Ihnen nachhaltige Alternativen zum klassischen Weihnachts¬baum vor, die sich durchaus sehen lassen können.
So umweltfreundlich ist ein Weihnachtsbaum
Weihnachtsbäume sind Bäume und binden im Laufe ihres sieben- bis zehnjährigen Lebens CO2. Das ist an sich gut. Selbst wenn sie anschließend verbrannt werden, geben sie nur so viel CO2 ab, wie sie vorher gebunden haben. Die Bilanz steigt allerdings, wenn der Baum fürs Fest weite Transportstrecken zurücklegen musste.
Um das zu vermeiden, können Sie beim Kauf auf regional gewachsene Bäume setzen. Achten Sie zusätzlich darauf, dass Ihr Baum nicht aus einer Plantage stammt, die Kunstdünger und Pestizide nutzt, tun Sie etwas für Ihre eigene Gesundheit und die Umwelt. Mit einem Bio-Weihnachtsbaum gehen Sie auf Nummer Sicher.
Echter Mehrwert mit einem Baum im Topf oder einem Leihbaum
Ihr Baum soll nicht für Sie sterben? Inzwischen gibt es einige Anbieter *innen, die Bäume bereits im Topf ziehen, damit sie mit Wurzelwerk zum Fest geliefert werden können. Eine Weihnachtstanne im Blumentopf können Sie nach dem Fest im Garten aussetzen. So haben sie das ganze Jahr über etwas von dem frischen Grün.
Haben Sie keinen Garten, um darin einen schönen Nadelbaum zu beheimaten, findet der Christbaum in einem nahe gelegenen Partnerwald ein neues Zuhause. Bei manchen Anbieter*innen können Sie Ihren Baum sogar mieten.
Übrigens: Ein Weihnachtsbaum aus Plastik ist nicht umweltfreundlich. Denn anders als echte Bäume hat die Plastiktanne zu ihren Lebzeiten kein CO2 gebunden. Sie hat mit ihrer Produktion sogar reichlich CO2 freigesetzt: rund 48 kg pro Tonne ! Selbst weit transportierte echte Bäume sind mit etwa 3 kg CO2 weit umweltfreundlicher. Rein rechnerisch müssten Sie den künstlichen Baum also länger als 15 Jahre nutzen, um das zu kompensieren.
Die Alternativen zum Baum
Wollen Sie lieber ganz auf den Baum verzichten, gibt es schöne, umweltfreundlich Alternativen, Ihre Wohnung weihnachtlich zu gestalten.
Ein Weihnachtsbaum zum Aufhängen: Mit einem schönen Vorhang mit Weihnachtsbaummotiv bringt festliche Stimmung auch in kleine Räume. Der Vorhang lässt sich platzsparend bis zum nächsten Jahr aufbewahren. Statt einen fertig bedruckten Vorhang zu kaufen, können Sie diesen auch selbst bemalen. Wenn die ganze Familie mitmacht, wird aus dem Weihnachtsbaum ein richtig tolles Projekt.
Wenn Sie gern selbst Hand anlegen, können Sie sich Ihren Weihnachtsbaum auch nachhaltig selbst basteln. Unsere Lieblingsideen dafür finden Sie hier.
Weihnachtliche Deko mit Herz für die Umwelt
In jedem Haushalt gibt es sie, die große Kiste mit den Weihnachtsdekorationen. Und jedes Jahr kommt etwas Neues zum Fundus hinzu. Wie wäre es in diesem Jahr mit nachhaltigen Kleinigkeiten, die Ihren Räumen den festlichen Glanz verleihen?
DIY-Dekorationen
Origami ist schon seit vielen Jahren ein Trend. Das beruhigende Falten bietet Momente der Ruhe und Achtsamkeit. Ein schöner Kontrast zum üblichen Adventstrubel. Und die Ergebnisse bereichern unsere Umgebung.
Materialien für DYI-Dekorationen finden sich oft genug in unserer Umgebung. Naturmaterialien wie Blätter, Tannenzapfen oder Restholz eignen sich sehr gut. Restwolle und Restgarn, Papierreste, sogar alte Eisstiele und Kleiderbügel können ein neues Leben als Dekoelement genießen. Ein paar Bastelideen haben wir für Sie in einer Pinterest-Pinnwand zusammengestellt.
Gleich losbasteln? Wie wäre es mit unserem Origami-Weihnachtsmann? Dafür brauchen Sie lediglich zweifarbiges Papier (Geschenkpapier funktioniert super. Sie können aber auch zwei einfarbige dünne Papiere ineinanderlegen.).
Die besseren Kerzen
Zum Beispiel die Kerzen. Palmöl, Soja und Rapsöl wird für die Kerzenproduktion oft einmal rund um den Globus transportiert. Tierische Fette als Kerzengrundlage trüben ebenfalls die Weihnachtsstimmung.
Greifen Sie zu Kerzen aus pflanzlichen Rohstoffen, ist schon viel gewonnen. Nutzen Sie statt Teelichtern in Alu-Schalen wiederverwendbare Kerzenbehälter, vermeiden sie neben CO2 auch Müll. Sind Ihre Weihnachtskerzen darüber hinaus vegan und aus ökologischem regionalem Anbau, können Sie mit gutem Gewissen das Weihnachtsfest feiern.
Weihnachtsessen mal anders
Mehr als die Hälfte der Deutschen essen nur noch gelegentlich oder gar kein Fleisch. Und selbst das Weihnachtsessen kann ohne Fleisch richtig lecker sein. Verbunden mit unseren Tipps für klimafreundliches Backen und Kochen schmeckt es gleich doppelt so gut.
Weihnachtsbraten ohne Fleisch
Fleischersatzprodukte gibt es heute in jedem guten Supermarkt. So sind ein vegetarischer oder veganer Hackbraten zum Fest kein Hexenwerk mehr. Statt Fleischersatz auf Erbsen- oder Sojabasis machen aber auch Nüsse, Linsen und Rote Beete als Festtagsessen eine tolle Figur. Unser Menüvorschlag für Sie:
Wir haben für Sie je drei Rezeptvorschläge für Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts ausgesucht:
- Vorspeise: Kräuterseitlinghappen
- Hauptgericht: Weihnachtliche Zwiebeltarte
- Dessert: Süße Tannenzapfen
Klimafreundlich kochen und backen – so geht’s
Energiesparsame Geräte und ein bewusster Umgang mit Strom und Wärme schonen die Umwelt und Ihren Geldbeutel – auch beim Kochen und Backen für Weihnachten. Die meisten Tricks sind reine Gewohnheitssache. Hier unsere Top Drei der Küchentipps:
- Deckel drauf, Kosten runter: Verwenden Sie beim Kochen die zum jeweiligen Topf oder der jeweiligen Pfanne passenden Deckel. So nutzen Sie die Wärmeenergie maximal aus. Ist die gewünschte Kochtemperatur erreicht, können Sie sogar auf einer niedrigeren Stufe weiterkochen, weil der Deckelt die Temperatur im Gefäß hält.
- Vorheizen ist meist unnötig: Beim Backen ist – abgesehen von Brot und einigen wenigen Gerichten – das Vorheizen unnötig. Nutzen Sie bereits die Vorheizzeit für das erste Blech Plätzchen. Das braucht dann zwar etwas länger, aber insgesamt reduzieren Sie Ihre Stromkosten. In den letzten Minuten des Backtages können Sie guten Gewissens den Ofen bereits ausschalten und das letzte Blech Kekse mit der Restwärme backen.
- Lassen Sie die Kälte drinnen: Tauen Sie Lebensmittel im Kühlschrank auf, nutzen Sie die Kälteenergie doppelt. Die auftauenden Lebensmittel geben ihre Kälte an den Kühlschrank und nicht Ihre Küche ab. Der Kühlschrank muss weniger Kälteenergie aufwenden und Ihre Stromkosten sinken.
Nachhaltig Schenken und Verpacken
Mit Geschenken wollen wir den Menschen eine Freude machen, die uns wichtig sind. Etwas Passendes zu finden, ist oft allerdings nicht so leicht. Beim nachhaltigen Schenken können Sie dieselben Regeln anwenden, die auch für klimafreundlichen Konsum gelten. Wir haben ein paar Tipps für Sie, damit die Geschenke nachhaltig sind und Freude machen.
Was wünscht sich der oder die Beschenkte?
Oft tappen wir in die Falle, unseren Lieben etwas zu kaufen, weil wir uns dazu verpflichtet fühlen. Doch seien wir mal ehrlich: Wer freut sich über einen Gegenstand, den man sich nicht wirklich gewünscht und für den man keine Verwendung hat? Fragen Sie die Beschenkten also besser im Vorfeld, ob es etwas gibt, über das sie sich wirklich freuen würden. Auch ein Gutschein, den sich die Person selbst aussuchen kann, ist eine nachhaltige Idee.
Volltreffer: Selbstgemacht
Selbstgemachte Geschenke haben einen schlechteren Ruf als sie verdienen. Denn gerade die Dinge, in die wir Zeit und Herzblut investieren, sind es oft, die unser Gegenüber auch zu schätzen weiß. Nutzen Sie Ihre Hobbies, um den Menschen, die Sie lieben, eine Freude zu machen.
- Zeichnen Sie gern? Wie wäre es mit einem Bild?
- Selbstgemachte Seifen und Lotionen sind nachhaltig und etwas Besonderes.
- Ihre Liebsten mögen Ihre Weihnachtsplätzchen? Schreiben Sie Ihre Lieblingsrezepte auf und geben Sie sie weiter.
Sie sind meisterhaft im Reparieren? Beschenken Sie Ihre Liebsten, indem Sie Kaputtes für Sie wieder herstellen.
Dekorieren Sie nachhaltig
Geschenkpapier oder Folie, Schleife, kleine Figürchen und Anhänger und am besten noch viel Glitzer – beim Dekorieren unserer Geschenke geben wir uns oft viel Mühe. Doch das meiste Dekomaterial landet in der Tonne. Weniger ist hier mehr. Wenn Sie ein Geschenk dekorieren wollen, nutzen Sie wiederverwendbare Schleifen, natürliche Dekomaterialien wie Tannenzapfen, Tannenzweige, getrocknete Orangen- oder Apfelscheiben, Zimtstangen oder Nüsse.
Verzichten Sie auf Geschenkpapier und Folien
Geschenkpapier ist schön bunt und sieht unter dem Weihnachtsbaum gut aus. Es dient allerdings nur dem Zweck, aufgerissen und weggeworfen zu werden. Auch mit einem schönen Stofftuch kann man Geschenke liebevoll verpacken. Der Stoff kann nach Weihnachten zurückgegeben oder weiterverwendet werden.
Wenn es doch Papier sein soll,
- nutzen Sie einfarbiges helles Papier. Das können beispielsweise die Kinder später zum Malen und Basteln verwenden.
- kleben Sie das Geschenkpapier nicht zusammen und falten Sie es nicht zu stark. So können die Beschenkten es gegebenenfalls nochmals nutzen.
Ein zweites Leben für Geschenke
Wichteln ist nicht bloß ein Trend, es ist eine sehr nachhaltige Art zu schenken. Wenn sich alle an ein paar Regeln halten:- Jede Person schenkt exakt einer anderen Person etwas. So vermeiden Sie gemeinsam ausufernden Konsum und können sich mehr auf das eine Geschenk konzentrieren.
- Verzichten Sie auf Neukäufe. Stattdessen können alle ein Geschenk selbst machen, das Geschenk sogar selbst machen oder etwas Gebrauchtes schenken. Tolle Inspirationen finden Sie eventuell in einem der Münchner Kreislaufschränke.
- Tauschen ist das neue Schenken: Wie wäre es mit einer weihnachtlichen Tauschparty? Jeder bringt Tauschobjekte mit, und dann wird munter losgetauscht. So sind am Ende alle mit ihren Geschenken glücklich.
Schenken Sie Zukunft
Die Person, die Sie beschenken wollen, ist „wunschlos glücklich“? Dann schlagen Sie ein gemeinsames Geschenk vor. Sie können zum Beispiel:
- für die Person einer Wohltätigkeitsorganisation oder einen Verein in Ihrer Region unterstützen.
- Besonders für jüngere Beschenkte: eine nachhaltige Geldanlage als Investition in die Zukunft schenken.
Schenken Sie Zeit
Zeit für unsere Lieblingsmenschen ist ein oft zu knappes Gut. Statt Zeit damit zu verbringen, ein Geschenk für eine Person finden, können Sie dieser Person Ihre Zeit schenken. Diese Zeit können Sie gemeinsam in einen Ausflug oder einem gemeinsamen Essen investieren. Oder erledigen Sie etwas, zu dem die beschenkte Person schon lange nicht kommt. Das könnte die Reparatur des Fahrrades sein oder Hilfe beim Ausmisten des Dachbodens oder Kellers.