Klimafreundlicher Konsum: Wie wir viel bewirken können.
Mit unserem Kaufverhalten entscheiden wir jeden Tag, was und wie auf der Welt produziert wird. Denn wo eine Nachfrage existiert, wächst das Angebot. Bei uns erfahren Sie, wie Sie Ihr Kaufverhalten hinterfragen und nachhaltiger konsumieren.
So beeinflusst unser Kaufverhalten die Umwelt
Was wir konsumieren, werfen wir auch weg – Wohin mit dem Müll?
Jeder Rohstoff, den wir für unsere Konsumgüter verwenden, stammt von unserer Erde. Für alles, was wir in unseren digitalen oder analogen Einkaufswagen packen, wurden Ressourcen und Energie aufgewendet – für die Herstellung, für den Transport und später für das Recycling oder die Müllverwertung. Mit jeder Kaufentscheidung entscheiden wir also auch, wie viele Rohstoffe und wie viel Energie für uns eingesetzt werden. Das machen wir uns meistens gar nicht bewusst. Aber jeder Apfel, den wir kaufen und nicht essen, jedes T-Shirt, das ein- oder zweimal getragen in den Müll wandert, ist ein Paket verschwendeter Ressourcen und ein Stück mehr auf dem Müllberg. Was sich wie kleine Tropfen in einem Meer aus Konsum anfühlt, macht einen wichtigen Unterschied. Ihr Start, nachhaltiger mit Ressourcen umzugehen, ist einfach. Er umfasst drei Fragen:- Wie dringend brauche ich dieses Produkt?
- Wie nachhaltig wurde das Produkt produziert?
- Können die Rohstoffe, die für dieses Produkt verwendet wurden, recycelt werden?
Die wichtigsten Konzepte nachhaltigen Konsum im Überblick:
Effizienz, Konsistenz und Suffizienz – die Säulen der Nachhaltigkeit
Hinter diesen drei Begriffen verbirgt sich keine Raketenwissenschaft. Sie stehen für die Art und Weise, wie wir mit unseren Ressourcen umgehen.
Effizienz bedeutet, dass wir so viel wie möglich aus dem herausholen, was wir haben. Nehmen wir zum Beispiel einen Kühlschrank. Moderne Kühlschränke mit guter Energieeffizienzklasse können mit weniger Energie genauso viele Lebensmittel frisch halten wie alte Kühlschränke. Sie sind effizienter, weil die Technik weiterentwickelt wurde. Wir können also beim Konsum darauf achten, mit geringem Ressourceneinsatz möglichst viel zu bewirken.
Konsistenz steht für alternative Technologien und Ausgangsmaterialien. Dabei geht es zum Beispiel darum, sich zu überlegen, ob dasselbe Produkt mit nachhaltigeren Rohstoffen produziert werden kann. Eine Einkaufstüte aus Plastik hat einen negativeren Einfluss auf unsere Umwelt als eine aus Stoff, – weil wir die Stofftüte immer wiederverwenden können.
Es geht aber auch darum, nach alternativen Energien zu suchen. Ein Auto kann mit fossilen Energieträgern oder Sonnenstrom betrieben werden. Die Sonnenenergie verursacht weniger Schaden und ist unbegrenzt vorhanden.
Suffizienz ist die dritte Säule, auf der eine Nachhaltigkeitsstrategie aufbaut. Dahinter verbirgt sich ganz einfach das Ziel, so wenig Ressourcen und Energie wie möglich zu verwenden. Hinterfragen Sie sich: Brauche ich dieses Produkt wirklich? Muss ich diesen Weg mit dem Auto erledigen? An welchen Stellen kann ich meinen Energieverbrauch senken?
Was ist der Reboundeffekt, und wie wirkt er sich auf mein Konsumverhalten aus?
„Kaufen Sie gleich drei T-Shirts, sparen Sie 30 Prozent des Einkaufspreises.“ Ähnliche Angebote hat jeder von uns schon mal gesehen. Und weil Sie gerade so schön sparen, kommt die Hose auch noch in den Einkaufswagen. Es ist ein bisschen wie der Jo-Jo-Effekt bei einer Diät. Wir wollen eigentlich sparen und verbrauchen am Ende viel mehr.
Diesen Effekt beobachten Wissenschaftler*innen auch, wenn technologische Fortschritte dazu führen, dass wir unsere Energie und unsere Rohstoffe effizienter nutzen. Sie nennen das den Reboundeffekt.
Je billiger die Energie ist, umso eher lassen wir die Lampe auch mal an, wenn wir das Zimmer verlassen. Je teurer Benzin und Diesel, umso eher lassen wir das Auto stehen und erledigen kleine Wege zu Fuß. Unsere Motivation, sparsam mit unseren Ressourcen umzugehen, ist oft an die direkt spürbaren Kosten geknüpft.
Machen Sie sich diesen Effekt bewusst, können Sie stärker darauf achten, nicht in die Reboundfalle zu tappen.
Wie groß ist mein CO2-Fußabdruck?
Kennen Sie Ihren CO2-Fußabdruck? Das Bild des CO2-Fußabdrucks, im Englischen: Carbon Footprint, soll uns vor Augen führen, wie gewichtig unser persönlicher Einfluss auf den Treibhausgashaushalt unserer Erde ist. Dabei steht CO2 oder Kohlenstoffdioxid stellvertretend für alle Treibhausgase, weil sein Anteil am größten ist. In vielen Quellen finden wir korrekter den Ausdruck „CO2-Äquivalente“. Circa 666 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid haben wir allein in Deutschland 2022 an unsere Umwelt abgegeben – gut 20 Prozent davon gehen auf das Konto von uns Privatverbraucher*innen.
Unser CO2-Fußabdruck wird aus den Emissionen berechnet, die wir durch unsere Ernährung, unsere Mobilität und unser Konsumverhalten erzeugen. Er ist ein Werkzeug, das uns zeigt, wie klimabewusst wir leben.
Einen Überblick Ihres CO2-Fußabdruckes bieten Onlinerechner wie der CO2-Rechner des Umweltbundesamtes.
Wie Sie sich nachhaltiger ernähren und nachhaltiger fortbewegen können, erfahren Sie auf unseren Themenseiten: Natürlich gut essen und Nachhaltig mobil
Was verstehen wir unter Kreislaufwirtschaft?
Der größte Teil unserer Konsumwirtschaft funktioniert so: Wir nehmen Rohstoffe, verarbeiten sie zu Produkten, verkaufen diese Produkte, sie werden konsumiert und weggeworfen. Was am Ende des Lebenszyklus eines Produktes damit passiert, ist für die Herstellenden und die Verbrauchenden egal.
In einem Kreislauf ist das Ende dieser Kette ein wichtiger Bestandteil, denn es bildet gleichzeitig einen Neubeginn.
Das bekannteste Kreislaufprinzip ist Recycling. In dem Wort steckt der Kreis, cycle auf Englisch, bereits drin. Ein Stoff wird dem Kreislauf wieder zugeführt. Papier, Karton, Glas, Alu und PET-Behälter werden in Deutschland recycelt. Dabei werden die Materialien aufbereitet und zu neuen Gegenständen verarbeitet.
Doch Recycling ist nicht der einzige Weg, Rohstoffe im Kreislauf unserer Ressourcen zu halten, statt Müllberge zu verursachen. Wir können gebrauchte Produkte verwenden oder unsere Produkte gebraucht weitergeben. Wir können Dinge upcyceln, also reparieren und aufwerten, ihnen sogar einen ganz neuen Nutzen geben. Auf diese Weise tragen wir dazu bei, dass weniger neue Produkte produziert und bereits hergestellte Produkte länger und nachhaltiger verwendet werden.
Die Idee des Kreislaufes kann aber noch viel weiter gehen. Wenn das Produktionsdesign von Anfang an so angelegt ist, dass möglichst wenige Ressourcen und Rohstoffe verwendet werden, möglichst wenig Energie in die Herstellung und Aufbereitung fließt, können diese Kreisläufe effizienter werden. Einer dieser Ansätze wird Cradle-to-Cradle genannt. Die Idee: Die Rohstoffe werden von der Wiege bis zur Wiege maximal effizient genutzt. Die Abfälle sind gleichzeitig die Ressourcen für den nächsten Kreislauf.
Konzepte wie Aquaponik beispielsweise versuchen Lebensmittel so zu produzieren, dass Pflanzen und Aquakulturen – Fischschwärme – in Symbiose leben. Dabei liefern die Fische durch ihre Ausscheidungen die lebensnotwendigen Nährstoffe für die Pflanzen. Die Pflanzen wiederum filtern das Wasser und damit den Lebensraum der Fische. Ein geschlossener Kreislauf.
Ähnliche Konzepte entstehen für die Herstellung von Baumaterialien aus beispielsweise Pilzkulturen.
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So geht es anders: Die Eckpunkte klimafreundlichen Konsums
Nachhaltigkeit ist keine Aufgabe, die Verbraucher*innen allein schultern müssen. Sie ist ein Ziel, das wir als Gesellschaft gemeinsam umsetzen wollen und müssen, um unseren Planeten auch für die nachfolgenden Generationen lebenswürdig zu erhalten.
Das Nationale Programm für nachhaltigen Konsum
Die Bundesregierung hat 2016 ein Nationales Programm für nachhaltigen Konsum verabschiedet, das konkrete Maßnahmen in den Bereichen Mobilität, Ernährung, Nachhaltigkeit, Wohnen, Arbeiten, Bekleidung und Freizeit zusammenfasst. 2021 wurde dieses Programm weiterentwickelt und konkretisiert.
Die Ziele in den sechs Fokusbereichen anhand der Erläuterung des Kompetenzzentrums nachhaltiger Konsum:
Mobilität:
- klimafreundliche Mobilität ermöglichen
- mobiles Arbeiten und Homeoffice fördern
- Mobilität vernetzen
- kurze alltägliche Wege ermöglichen
Ernährung:
- nachhaltige Ernährung wird zur gesundheitsfördernden Maßnahme
- nachhaltige Ernährung wird als ökologisches Konzept verankert
- Lebensmittelmüll verringern
- Regionalität stärken
Wohnen und Haushalt:
- nachhaltige Haushaltsgüter fördern
- Gemeinschaftswohnformen ausbauen
- Müll reduzieren
- Energiesparsamkeit fördern
Arbeit und Büro:
- Nutzung nachhaltiger Geräte fördern
- nachhaltigere Nutzung der Geräte fördern
- Recyclingpapier nutzen
Kleidung:
- Verbraucher*innen für nachhaltige Kleidung sensibilisieren
- Nachhaltige Infrastruktur und Geschäftsmodelle fördern
- Umwelteinfluss und -risiken der Textilien verringern
Freizeit:
- Tourismus transparenter gestalten
- klimabewusstes Reisen fördern
- Freizeitangebote als nachhaltigkeitsorientierte Lernorte fördern
Der Weg zu nachhaltigem Konsum ist pyramidenförmig
Das eigene Konsumverhalten hinterfragen, ressourcenschonend leben, den Energieverbrauch analysieren – nachhaltig zu leben kann ganz schön überfordernd klingen. Aber wie bei allen Zielen ist es der erste Schritt, der uns ins Laufen bringt. Die Pyramide des nachhaltigen Konsums kann ein Wegweiser für bewusstere Entscheidungen sein.
So nutzen Sie die Pyramide des nachhaltigen Konsums:
Die Basis der Pyramide, ihr Boden, ist unsere Grundlage: die Dinge, die wir bereits besitzen. Haben Sie bereits ein Produkt, das dieselben Aufgaben erfüllt wie das, was sie gerade kaufen wollen?
Die zweite Ebene macht uns bewusst, was sich so alles in unseren Abstellkammern und Kellern stapelt. Haben Sie ein ähnliches Produkt, das sich reparieren lässt?
Die dritte Ebene spricht die Macher*innen in uns an. Können Sie selbst machen, was Sie kaufen wollen?
Die vierte Ebene öffnet den Blick in unsere Umgebung. Kennen Sie jemanden, von dem Sie das Produkt ausleihen könnten?
Die fünfte Ebene baut die vierte weiter aus. Können Sie eines Ihrer Produkte gegen das Wunschprodukt tauschen?
Für die sechste Ebene finden Sie in Secondhand-Läden, Tauschläden, Flohmärkten und Onlinebörsen reichlich Angebote. Könnten Sie das Produkt gebraucht kaufen?
Erst wenn alle anderen Fragen mit Nein beantwortet sind, erreichen Sie die Spitze der Pyramide. Auch hier können Sie eine nachhaltige Entscheidung treffen, indem Sie sich fragen, ob sie das Produkt aus regionaler, fairer und/oder ökologischer Herstellung kaufen können.
Digitalisierung und Klimafreundlichkeit – Gegenspieler oder Partner?
Energie sparen, sparsam mit Ressourcen umgehen und Digitalisierung, das müsste sich doch eigentlich gegenseitig ausschließen, oder? Tatsächlich stecken im Ausbau der digitalen Strukturen viele Chancen, die auch dem Umweltschutz nützen.
Eine stellen unsere Seite und unsere Online-Checks dar. Sie sind leicht zugängliche, immer erreichbare und aktuelle Informationsquellen, die Ihnen helfen, gute Entscheidungen im Alltag, beim Wohnen, bei Mobilität und Freizeitaktivitäten treffen zu können.
Gut gepflegte Apps sind einfache Wege, beim Einkaufen zu prüfen, was in Produkten steckt. Onlineportale bieten Tipps beim Re- und Upcyceln, beim Reparieren und richtigen Entsorgen. Mit digitalen Helfern behalten Sie den Überblick bei Ihrem Energieverbrauch und können so viel leichter Sparpotenziale erkennen.
Doch wie mit allen Technologien, die unseren Alltag erleichtern können, müssen wir auch bei digitalen Angeboten unsere eigene Nutzung hinterfragen. Benutze ich die Hilfe gerade, weil sie wirklich hilft? Oder ersetze ich eine analoge Tätigkeit, die keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt hat, durch eine digitale, die Ressourcen verbraucht?
Das Umweltbundesamt hat 2022 ein Übersichtspapier veröffentlicht, das Chancen und Risiken der Digitalisierung für nachhaltigen Konsum gegenüberstellt. Wir stellen eine Auswahl spannender Eckpunkte vor. Das gesamte Papier lesen Sie hier.
Chancen und Risiken
Notebook, Tablet und Co
Chancen:
- Ressourceneinsparung wie z. B. Papier
- Digitale Veranstaltungen sorgen dafür, dass Menschen weniger unterwegs sein müssen.
Risiken:
- Herstellung verbraucht wertvolle Ressourcen wie seltene Erden, produziert CO2 und beansprucht Flächen
- Stärkere Mediennutzung steigert auch die Emissionen.
- Sehr kurze Zeitspannen bei der Weiterentwicklung und kurze Lebensdauer der Geräte sorgen dafür, dass häufiger neue Geräte gekauft werden
- Die für die Herstellung verwendeten Rohstoffe werden oft nicht oder zu wenig recycelt. Bei Aktionen wie dem E-Waste-Race der Landeshauptstadt München können Geräte übrigens abgegeben werden.
Smart-Home-Anwendungen
Chancen:
- Sie behalten einfacher und übersichtlicher Ihren Verbrauch im Blick und können ihn anpassen. Wie viel Energie Sie sparen, hängt allerdings von Ihnen ab.
- Smart-Home-Anwendungen können helfen, Schwankungen im Energienetz auszugleichen. Für unsere zunehmend dezentrales Energienetz eine gute Basis.
Risiken:
- Auch Smart-Home-Anwendungen verbrauchen Energie. Je attraktivere Funktionen sie bieten (Entertainment, Sicherheit, Sprachassistenten, intelligente Kühlschränke, Waschmaschinen und Co.), desto mehr Geräte werden hergestellt und gekauft. Lebensdauer der Geräte sorgen dafür, dass häufiger neue Geräte gekauft werden.
- Sie können einen Reboundeffekt auslösen, wenn die gesparte Energie, die gesparte Zeit und das gesparte Geld wieder in andere Produkte oder energieaufwendige Aktivitäten gesteckt werden.
Onlinemärkte
Chancen:
- Nachhaltige Produkte werden leichter find- und verfügbar.
- Informationen zu Produkten sind leichter zu finden.
Risiken:
- Lagerung, Transport, Verpackung online angebotener Produkte verbrauchen Ressourcen und Energie.
- verführt zu Spontankäufen, die hohe Retourenquoten mit sich bringen
Personalisierte Werbung
Chancen:
- kann nachhaltige Konsumentscheidungen fördern.
- vermindert Ressourceneinsatz durch gedruckte Werbung, die ihre Adressaten gar nicht erreicht.
Risiken:
- Je besser Werbung auf mich abgestimmt ist, umso eher greife ich zu. Das kann dazu führen, dass ich mehr konsumiere als ich eigentlich möchte oder brauche.
Influencer*innenmarketing
Chancen:
- Influencer*innen können mit einer kritischen Haltung dazu beitragen, Konsumentscheidungen zu hinterfragen.
Risiken:
- Influencer*innen bauen gerade zu jüngeren Nutzenden eine so enge Bindung auf, dass unkritisches Nachahmen befördert wird. Wenn eine Person, der ich blind vertraue, ein Produkt gut findet, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ich das Produkt nachkaufe. Ob ich es brauche oder nicht.
- Werbepartnerschaften sind oft intransparent.
Apps, die Produkte für Sie bewerten
Chancen:
- Einfacher Weg, informierte nachhaltige Kaufentscheidungen zu treffen.
Risiken:
- Datenquellen, Aktualität und Anbieter der Informationen nicht immer transparent.
Mobilitätssharing
Chancen:
- Einfacher Weg, auf den privaten Pkw zu verzichten.
- Schafft Platz in den Städten.
- Verringert Emissionsbelastungen in den Städten.
- Informierte Entscheidungen möglich: Apps können Information zum ökologischen Fußabdruck darstellen und so eine Vergleichbarkeit der Umweltauswirkungen bieten.
Risiken:
- Reboundeffekt möglich: Wenn Mobilitätssharing attraktiver als öffentlicher Nahverkehr erscheint, kann es zur verstärkten Nutzung und damit zu einem steigenden Angebot kommen, was der Entlastung der Innenstädte entgegenwirkt. Ein Beispiel: Statt zu Fuß zu gehen, wird auch auf kurzen Strecken ein E-Fahrrad oder -Scooter genutzt.
Shareconomy
Chancen:
- Kann helfen, beispielsweise Geräte effizienter zu nutzen.
- Sharing kann bewussteren Umgang mit Geräten befördern.
- Zugang für Haushalte mit geringerem Einkommen kann verbessert werden
Risiken:
- Reboundeffekt möglich: je leichter der Zugang, umso eher nutze ich das Angebot ohne zu hinterfragen, ob ich das geliehene Gut wirklich brauche.
- Aaus dem Tauschgedanken wird ein Geschäftsmodell.